Die Franzosen präsentierten den Augmented-Reality-Raum

Das französische Unternehmen THÉORIZ Studio stellte ein neues Projekt vor: einen Raum mit erweiterter virtueller Realität. Wie die Entwickler versichern, kann mit allen Objekten, die im Raum entstehen, interagiert werden.

Nicht anfassen

Heute gibt es zwei Virtual-Reality-Technologien. Der erste ist ein virtueller Helm und Controller, die menschliche Handlungen im virtuellen Raum simulieren. Die zweite ist die Projektion von virtuellen 3D-Bildern, die jedoch nur ein schönes Bild bleiben, da es nutzlos ist, sie zu berühren.

THÉORIZ Studio kombinierte diese beiden Technologien und schuf einen Raum, an dessen Wänden und Boden virtuelle Objekte mit Hilfe spezieller Projektoren angezeigt werden. Darüber hinaus können Sie mit diesen Objekten interagieren, ohne sperrige Helme und Handschuhe anziehen zu müssen. Das Geheimnis liegt in einem speziellen HTC Vive-System: Beacons lesen die Bewegungen einer Person und passen 3D-Bilder an ihre Handlungen an. Daher besteht das Gefühl, dass es die Objekte selbst sind, die auf Berührungen reagieren.

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Laut den Entwicklern zeigt dieses Video den zweiten Test eines virtuellen Raums und das Video wurde nicht weiter verarbeitet. Die Besonderheit von 3D-Bildern besteht heute darin, dass der Effekt der Lautstärke nur bei Betrachtung von einem bestimmten Punkt aus auftritt.

In dieser Hinsicht ähnelt die bisherige Technologie dem berühmten 3D-Graffiti: Wenn Sie sich ein wenig vom gewünschten Punkt entfernen, wird das Bild verzerrt.

Daher ist der Blickwinkel im Video offenbar auf die Person gerichtet, die den gesamten Prozess gedreht hat. Die Matrix ist also noch weit weg. Aber stellen Sie sich vor, was eine Person in der Mitte eines solchen Raumes erleben wird!

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